Die Premiere von Leonce und Lena am 12.2. in Marburg (www.hlth.de),
die Dreharbeiten zu Der Eisangler (Regie und Buch: Anna Montanya, Sebastian Schaal, nähere Informationen unter www.laboia.de) und die Premiere von
Nichts Schöneres am 10. März im Heimathafen Neukölln
(www.heimathafen-neukoelln.de) sind erfolgreich über die Bühne gegangen.
Am 13. und 14. Mai um jeweils 20.30 Uhr gibt es in Berlin wieder die tragikkomischen Geschichten der Mechthild Magda Huschke zu sehen und zu hören, sowie als Gastspiel am 24. Mai um 18 Uhr am „Hessischen Landestheater Marburg“.
Karten unter:
E-Mail: karten@heimathafen-neukoelln.de
Tickethotline: 030.56 82 13 33
Regie/Ausstattung: Oleg Myrzak – www.oleg-myrzak.ucoz.de
Assistenz: Antje Thiele – www.antjethiele.de
Dramaturgie: Marcus Engler
Karten unter: karten@heimathafen-neukoelln.de
Ticket Hotline: 030.56 82 13 33
Nach einer heftigen Liebesnacht macht sich Mechthild erschöpft und blöde vor Glück Gedanken um ihren Liebhaber. Denn als der ihr zu guter Letzt auch noch ein Gedicht vortrug, da war ihr klar: „Du Scheiße! Mechthild! Jetzt liebt dir doch mal eener.“ Dabei hatte sie eigentlich nur auf „freundschaftliche Beziehung“ inseriert.
Mechthild ist ein einfaches und sehr obszönes Gemüt. Niemals verliert sie die Achtung vor sich selbst. Immer wieder verirren sich ihre Gedanken zurück. Dann fällt ihr meist ihre Ehe mit Dieter ein. Der besaß zwar ein Motorrad und super-schlanke Lenden, doch inzwischen haben ihn längst die Würmer verdaut, so zermanscht wie er aus dem Häcksler kam. Sechs Jahre hat Mechthild in Knast und Klapsmühle verbracht. Allen trüben Gedanken zum Trotz arbeitet Mechthild daran, optimistisch durchs Leben zu gehen.
Doch manchmal macht ihr die Einsamkeit einen Strich durch die Rechnung.